Mit der Aktion "Boxenstopp 2017" wurde aus Anlass des Reformationsjubiläums wie vor 500 Jahren Theologie auf die Straße gebracht.
Wenn Kirche heute an die Reformation von vor 500 Jahren erinnert, tut sie es nicht nur aus einem geschichtlichen Interesse. Sie verbindet damit das Anliegen, dass Kirche zu jeder Zeit - auch im Jahr 2017 - reformiert werden muss, wenn sie Gott und den Menschen gerecht werden und für sie da sein möchte.
Es wurden hierfür drei begehbare Boxen (Holzcontainer) zu den Themen "Glaube", "Hoffnung " und "Liebe" in der Größe 5,0 x 2,4 x 2,5 m (Länge x Breite x Höhe) entwickelt.
Durch Texte und Bilder sollen die Besucher zum Nachdenken und zur eigenen Meinungsäußerung angeregt werden. Die Boxen sind auf unterschiedlichen Plätzen in der Stadt aufgestellt und werden alle zwei Wochen ihren Standort wechseln (s. Menü "Glaube", Hoffnung" und "Liebe"). Danach stehen sie beim Kloster Frenswegen, in Wilsum und Uelsen.
Wir danken an dieser Stelle den Schülern der gbs-Nordhorn, die zusammen mit ihrem Lehrer Ludger Kwade die Boxen erstellt haben. Ein Dank geht an Gisa Ekkel für das Wimmelbild und Jörg Richter für das Gesamt-Layout. Für weitere Hilfen unterschiedlicher Art danken wir Hartmut Bonge, Joachim Brouwer, sowie den Firmen Brookmann Werbetechnik und dem Bauunternehmen Büter.
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Bilder mit den Initiatoren und den "Erbauern"