Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Nordhorn

Am Freitag, 11..11.2015, hat sich in Nordhorn ein Arbeitskreis Christlicher Kirchen gegründet

Die Kirchengemeinden Nordhorns erlebten am Freitag die Gründung einer ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (kurz ACK). Die Mitglieder einer ACK “bekennen den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland und trachten darum, gemeinsam zu erfüllen, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes” (Basisformel des Ökumenischen Rates der Kirchen). Als Ort wurde natürlich das Kloster Frenswegen in Nordhorn gewählt;  der Ort, an dem die Ökumene als eines von vielen Zeichen lebendig ist. Hierzu waren Vertreterinnen und Vertreter aus den Gemeinden entsandt, um innerhalb des Gottesdienstes die Satzung der ACK Nordhorn zu unterzeichnen und in Kraft zu setzen. Die Kirchengemeinden entsenden jeweils drei Personen aus ihren Leitungsgremien in den Vorstand, welcher sich um Kontakt – sowohl mit der Nordhorner Stadt und  Verwaltung, als auch mit der lokalen Wirtschaft – sowie natürlich auch zu anderen Glaubensintituionen und -gemeinschaften bemüht.

 

Gründungsversammlung

 

Auf Stadtebene haben alle reformierten, altreformierten, lutherischen, katholischen Kirchengemeinden und die Baptistengemeinde eine Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nordhorn (ACK) gegründet. Mit dabei waren (von links) Simon Werner (Baptisten), Uta Hillner (lutherische Kirche), Michael Rilke (lutherische Kirche), Heinz Bonke (altreformierte Kirche), Lars Lödden (reformierte Kirche), Detlef Sprick (reformierte Kirche), Clemens Loth (katholische Kirche), Franz-Josef Wargers (katholische Kirche), Cirsten Bremer-Schulz (reformierte Kirche) und Zamirah Rabiya (reformierte Kirche).